Ehemalige PG-Schüler informieren

Unsere Oberstufenschüler haben eine Berufs- und Studieninfo der besonderen Art erhalten: Ehemalige PG-Schüler waren am letzten Nachmittag vor den Weihnachtsferien in ihre alte Schule gekommen, um aus ihrem Ausbildungs- und Studienalltag zu berichten

Unter 60 verschiedenen Angeboten konnten sich die aktuellen PGler in vier halbstündigen Terminen detailliert informieren und beraten lassen.
So war beispielsweise Karina Schlanser (PG-Abi 2015) gekommen und berichtete von ihrer Ausbildung zur Biologielaborantin bei Boehringer Ingelheim (BI). Voller Enthusiasmus erzählte sie von dem engen Zusammenhalt unter den Hunderten von Azubis und dem guten Betriebsklima. Bei den PGlern stieß sie damit auf offene Ohren, hat doch der ein oder andere schon seinen BI-Ausbildungsvertrag schon in der Tasche.

Nathalie Ehmann (PG-Abi 2014) besucht die renommierte Hochschule der Medien in Stuttgart (hdm) und gab durch ihr Studium der Mediapublishing zwölf PGlern Einblicke in die Welt der Medien. Eher an ein kleines Publikum gerichtet war die Studieninfo von Anne Simonis.

Sie studiert an der Hochschule für Musik in München Schulmusik und konnte von den hohen Anforderungen in der Bewerbungsphase, aber auch der Freude, Musik in München studieren zu können, berichten.
Mit Lara Buhmüller, Steffen Müller (beide PG-Abi 2017) und Julia Haag (PG-Abi 2018) waren gleich drei Juristen ans PG gekommen. Sie konnten sich wunderbar gegenseitig ergänzen und die spezifischen Anforderungen der Rechtswissenschaft vermitteln.

Auch über Möglichkeiten eines Stipendiums wurden die PGler an diesem anregenden Nachmittag informiert. Mit Julia Bette (PG-Abi 2018) und Marc Ferger (PG-Abi 2017) waren zwei Bildungsbotschafter der Studienstiftung des deutschen Volkes nach Biberach gekommen. Die beiden seinerzeit vom PG vorgeschlagenen Stipendiaten studieren mittlerweile an der Universität Ulm Medizin.
Der Nachmittag am PG fand bei Informierenden und Informierten sehr guten Anklang und findet seit vielen Jahren im Zwei-Jahres-Rhythmus statt.


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