PG Debater schlagen sich wacker beim Bundesliga Finale in Würzburg

Am vergangenen Wochenende fanden in Würzburg die Finalrunden der diesjährigen Debating Bundesliga statt. Unser Team durfte sich einiges ausrechnen, nachdem es überaus erfolgreich in die Saison gestartet war.

Das PG-Debating-Team: Tim Forstenhäusler, Louisa Tilly, Niklas Gäbler, Helen Träger, Lennart Michelberger, Florian Kienast, Selina Eschenweck und Coach Frömmer

Unter unseren Gegnern waren jedoch sowohl der spätere Sieger, der Viertplatzierte als auch das Team einer amerikanischen High School. Keine leichte Aufgabe also. Zudem waren die Themen diesmal extrem schwer: „This house believes that we need more tea parties“. Bei dieser Debatte ging es darum für die aktuelle amerikanische politische Bewegung der „tea party movement“ in Deutschland zu argumentieren, oder „This house believes that the West should support the regime change in Islamic countries“, für die unsere Debater nur 1 Stunde Vorbereitungszeit hatten.

Es galt also hochkonzentriert zu sein.Am Ende reichte es zwar „nur“ zu einem Sieg - gewonnen haben aber trotzdem alle Debater – und zwar an Erfahrung! Man stelle sich einmal vor man müsste selbst gegen 3 amerikanische Muttersprachler antreten und den Standpunkt vertreten, dass es sehr wünschenswert wäre wenn es mehr politische Bewegungen wie die Tea Party Movement in Deutschland gebe! Man kann nur vor jedem den Hut ziehen, der sich einer solchen Herausforderung stellt – auch wenn er dabei nach Punkten verliert.Am Ende der Saison belegt unser Team dennoch einen sehr achtbaren 17. Rang von 34 Schulen aus ganz Deutschland! „Your coach is still proud of you guys!“


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