Nachts verfolgen den zwölfjährigen Schüler Tom Alpträume. Monster fallen über ihn her, die Aussicht auf die Mathestunde des nächsten Tages löst in ihm Horrorvisionen aus. Am Tag wird er von Klassenkameraden gemobbt und gepiesackt und von Lisa bekommt er auch nicht die Aufmerksamkeit, die er gerne hätte.

Die Ängste und Sehnsüchte von Kindern und Jugendlichen macht der Komponist Gerhard Meyer zum Thema in seinem Musical ‚Toms Traum‘. Doch ehe Tom die Hoffnung verliert, kommt ihm der gewitzte Traumelf zu Hilfe und plötzlich läuft selbst die gefürchtete Mathestunde ganz spielerisch.

Fetzige Musik hat der Komponist dazu geschrieben: Rock-Riffs gehen in Calypso-Klänge über, Swingnummern in Dur und Moll wechseln sich mit Reggae-Beats und romantischen Balladen ab.